Der von LEITWIND patentierte Direktantrieb ist das Herzstück jeder Windkraftanlage von LEITWIND. Durch die direkte Verbindung zwischen der Nabe und dem Generator entfällt das bei herkömmlichen Windkraftanlagen kritische Übersetzungsgetriebe. Dadurch werden drehende Teile, Drehgeschwindigkeit und Reibung reduziert. Das erhöht die Zuverlässigkeit und reduziert den Verschleiß sowie die Wartungskosten: Ein Generator von LEITWIND führt über seinen gesamten Lebenszyklus von 20 Jahren mehr Umdrehungen aus als herkömmliche Generatoren nach nur wenigen Monaten Betrieb. Die Reduzierung der drehenden Teile und damit der Reibung führt auch zu einem höheren Wirkungsgrad, so dass die Windkraftanlagen von LEITWIND auch für Gebiete geeignet sind, in denen der Wind nicht so stark weht.

Das Design der Windkraftanlagen von LEITWIND basiert auf einem modularen Konzept, das die Transportkosten senkt und auch an schwer zugänglichen Standorten die Installation der Anlagen ermöglicht. Bei Windkraftanlagen von LEITWIND ist der Synchrongenerator Teil der tragenden Struktur, was zu Kosteneinsparungen führt.
Das modulare Design beinhaltet auch alle elektronischen Teile und den Transformator am Turmfuß, was externe Transformatorstationen überflüssig macht.

Die innovative Konstruktion der Gondel gewährleistet Sicherheit und erleichtert den Zugang zu allen Wartungsteilen. Der modulare Aufbau ermöglicht einen schnellen Austausch der verschiedenen Teile, ohne dass der gesamte Generator demontiert werden muss und ohne die Notwendigkeit eines Krans.

Der mehrpolige Synchrongenerator mit Permanentmagneten nutzt die Windkraft optimal aus. Alles, was durch den Induktionsprozess entsteht, wird in Energie umgewandelt.
Die Verwendung von Permanentmagneten verbessert die Energieerzeugung, da die Spulen des Generators nicht mehr elektrisch erregt werden müssen. Dies verschafft den Generatoren von LEITWIND erhebliche Vorteile, insbesondere im Teillastbetrieb.

Das Steuersystem von LEITWIND analysiert automatisch die Leistung und ermöglicht eine variable Drehzahl- und progressive Pitchregelung, um die Produktion unter allen Lastbedingungen zu optimieren. Die mechanische Bremse des Giersystems besteht aus einem hydraulisch und einem elektrisch gesteuerten Teil. Die elektrisch betätigte Bremse öffnet nur, wenn der Giermotor läuft. Der hydraulisch angetriebene Teil besteht aus einem Hauptsteuerungssystem und mechanischen Bremsen.